Mit einem Mauerdurchbruch schufen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer unter schwerem Atemschutz einen zweiten Zugang zur Brandbekämpfung. Außerdem mussten andere Gebäude gegen das Löschwasser mit Hilfe von Sandsäcken abgesichert und ein Holzspänesilo aufgestemmt werden. Weitere Aufgaben waren das Betreiben einer Zugbefehlsstelle, der Transport von Betriebsstoffen und Material der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr sowie das Beraten des Einsatzleiters zum Leistungsspektrum des THW.
Das Ausleuchten der Einsatzstelle übernahmen die Kräfte des Ortsverbandes Salzgitter, der Baufachberater wurde eigens aus dem Ortsverband Springe angefordert. Er beriet den Einsatzleiter direkt und ließ unter anderem einsturzgefährdete Bereiche des Gebäudes absperren.
Der Einsatz dauerte bis in die Nacht hinein an und forderte rund 30 Kräfte des THW