Aus den niedersächsischen Ortsverbänden wurde angeforderte Ausstattung nach Hamburg gebracht, um unter anderem die Einsatzbereiche auszuleuchten und die Stromversorgung sicher zu stellen. Außerdem unterstützten die Helferinnen und Helfer des THW bei der Verpflegung der Einsatzkräfte.
Mit Netzersatzanlagen mit einer Leistung bis zu 200 kVA und entsprechender Verkabelung wurde in verschiedenen Bereichen die Elektroversorgung sichergestellt. Mithilfe des Einsatzgerüstsytems (EGS) wurden in mehreren Straßenbereichen Kabelüberführungen gebaut, die sogar von Lkw unterfahren werden konnten. Im niedersächsischen Gifhorn und im schleswig-holsteinischen Fuhlendorf -bis hin zur dänischen Grenze- wurde die Verpflegung der Einsatzkräfte sichergestellt. Im weiteren Umfeld fand weitere Unterstützung der Polizei statt.
Insgesamt waren über 450 Helferinnen und Helfer des THW im Einsatz. Die Ausstattung wurde aus den Landesverbänden Bremen und Niedersachsen, Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zusammen gezogen.